Samtech Archipics

Vespa Crabro Linnaeus 1758 22.05.2012 Thomy May Invertum

Vespa Crabro Linnaeus 1758 22.05.2012 Thomy May

Albufeira March 1995 Tommy Pics 29x42

Roma 1993 27x33 Tommy March

Fine Art... Arachnophobie 29.03.2012

Tommypics March 2012

Design Competition SPAR - Sterzing Italia 2011 - 2012

Juryentscheidungen im Architekturwettbewerb vom 12.01.2012 bis 16.01.2012

Eurospar Sterzing 2011 - Day & Night


http://www.designcontest.despar.it/idea.php?id=308

 

Architektonische Kontroverse - Situation - Lage - Urbane Architektur - Historische Entwicklung

Architektur ist Ansichtssache - Tag und Nach...


Unabhängig der architektonischen Gestaltung des Projektentwurfes SPAR 2012 stand die architektonische Kontroverse der Aufarbeitung der historischen Struktur Sterzings.


Sterzing liegt im oberen Eisacktal in Südtirol (Italien) am nordwestlichen Rand eines flachen Talbeckens im südlichen Wipptal. Das Gemeindegebiet von Sterzing umfasst im Talbereich die Flächen zwischen Eisack und Ridnauner Bach.


Vom Hauptalpenkamm ist Sterzing ca. 100km entfernt, klimatisch betrachtet also im Einflussbereich alpiner klimatischer Verhältnisse.


Die Grenze zu Österreich befinden sich in etwa 15 km Entfernung. Sterzing ist die nördlichste Stadt Italiens mit einer Höhenlage von ca. 950 Metern über Adria. Sterzing zählt somit zu den höchstgelegenen Städten der Alpen.

 

Das Stadtgebiet befindet sich in einem ausgeflachten Talkessel welcher von den Stubaier Alpen, den Zillertaler Alpen sowie den Sarntaler Alpen begrenzt wird. Die Eisack ist der zweitgrößte Fluss Südtirols.


Die nächstgelegenen größeren Städte (Einkaufsmöglichkeiten) sind Innsbruck, Meran und Bozen welche sich in einer Entfernung von ca. 40km präsentieren.


Es war daher beim Entwurf bedacht darauf zu nehmen, dass der zu errichtende Markt nicht nur ein Nahversorgungszentrum darstellen soll sondern als multifunktionales Versorgungs-, Kommunikations-, und Vergnügungszentrum ausgestaltet werden soll.


Da der neu zu errichtende Markt auch ein weiteres Zielgebiet als Einkaufszentrum abdecken soll, war auch darauf Bedacht zu nehmen, die Kapazitäten der Nachbargemeinden in den Entwurf mit einzubeziehen.


Tschöfs, Thuins, Ried, Brenner, Pfitsch, Freienfeld und Ratschings gehören also als nächstgelegene Gemeinden in die Wirtschaftlichkeitsanalyse des Standortes miteinbezogen zumal zu allen Gemeinden intensivste wirtschaftliche Beziehungen bestehen.


Sterzing ist eben die Einkaufsstadt des südlichen Wipptals und hat als Standort größerer Unternehmen eine große Bedeutung als Arbeitsplatzstandort.


Zurückkommend auf die klimatischen Bedingungen war auch bei der Aufarbeitung der architektonisch einzubeziehenden bauphysikalischen Bedingungen auf die äußere Struktur und Hülle des Objekts in Hinsicht der Gestaltung, der Nutzbarkeit als auch der Art und Form des Baukörpers dahingehend Rücksicht zu nehmen sich dieser in schneereiche Wintermonate einzufügen hat und eben montane klimatische Bedingungen den architektonischen Raum umschreiben.


Aus historischer Sicht möge noch erwähnt sein, dass Sterzing schon in prähistorischer Zeit besiedelt war. Ca. 14 v. Chr. entstand unter Drusus die römische Siedlung Vipitenum.


Der Ortsname Sterzing kann 1180 (Sterzengum, altbaiuwarischen Sterzingen) erstmals urkundlich nachgewiesen werden.


Um 1280 wurde Sterzing zur Stadt erklärt und erweiterter. Den größten wirtschaftlichen Aufschwung erfuhr Sterzing im 15. Jahrhundert als um 1400 im Wipptal Bergbau einsetzte (Silberminen).


Daher wählten viele Unternehmer die Stadt als Firmensitz und Warenumschlagplatz.


Sterzing spielte wegen der günstigen, geographisch zentralen Lage in der Geschichte Tirols trotz der geringen Einwohnerzahl eine bedeutende Rolle als Handels-, Marktplatz, und Gerichtssitz.


Sozusagen Verkehrsknotenpunkt, Zentrum des Bergbaues, bäuerlicher Wirtschaft, Kultur und Kunst.


Ende des 16. Jahrhunderts setzte mit der Erschöpfung der Silbervorkommen der wirtschaftliche Niedergang der Stadt ein, der bis Ende des 19. Jahrhunderts anhielt.

 

Entwurf und architektonische Philosophie

Die Einbeziehung der erwähnten Kernkomponenten ergab somit nachfolgendes architektonisches Wirtschaftskonzept in Anlehnung zur Marktplatzgestaltung.

Sozusagen in Abhängigkeit der Größenvorgabe und Raumkonzeption, unabhängig der geplanten Niedrigenergiebauweise in Holzriegelbauweise mit modernster HKLS Technik (Nutzung geologischer Erdwärme, Solarenergie usw...) ergab sich folgende Konzeption:

1) Barrierefreie Zufahrten und Parkplatzmöglichkeiten in Abhängigkeit der Lage des Objektes und der Gesamtkonzeption

2) Der Markt als modernes Einkaufszentrum mit variabler Nutzung (Apotheke, Postversand, usw....)

3) Lagerzonen und Ladebereiche unter Bedachtnahme der klimatischen Verhältnisse für Waren des Marktes als auch der integrierten Geschäftszonen wie Drive in Food, Drive in SPAR Store 2012, Paketannahme Zone bis hin zur variablen Tankstellenzone nordseitig.

4) Personalbereich und Aufenthaltszone

5) Drive in Food, Drive in SPAR Store 2012, Paketzone, variable Tankstellenzone

6) Kaffeehaus, Pizzeria, Konditorei mit Zweifachnutzungsstrategie Markt und Relaxzone

7) Ver- und Entsorgungsdispositionszone

Der Ausgestaltung des Marktes intérieur sind somit keine Grenzen gesetzt wobei ich davon ausgehe sich das wirtschaftliche Konzept aus der Anforderung der Nutzwertanalyse und des Einkaufsverhaltens der SPAR Kunden mit variablen Lagerplattensystemen entwickeln wird.

 

Materialien: Baumaterialien: Holzriegelbauweise in Niedrigenergiequalität, Stahl, Stahlbeton


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Norweger lässt mit neuer Theorie zu 9/11 aufhorchen...http://www.krone.at/Welt/Norweger_laesst_mit_neuer_Theorie_zu_911_aufhorchen-Einsturz-Ursache-Story-296998Das haben wir doch schon vor 10 Jahren herausgefunden... Es waren Aluminiumhydroxidverschmelzungen (unlöslich in Wasser) welche zu Dampfblasenexplosion geführt haben.... TU - Wien und Graz.......... Füllen sie mal gießheißes Blei in einen 4% trockenen Langlochtonziegel (trockenes Mauerwerk.......) ........... Sie werden ein Wunder der Natur erleben........... Aber vorher 10m in Deckung gehen............. 

One by one Balcony Tomatoes 09.09.2011......... What we've plant..........

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Professional Archipics Videos 2010

Masterplan Berlin 2010 – 2030

Project Studies

 

Südtirolerplatz Krems Vizyon 2010 Yılında 2010

Südtirolerplatz Krems Visions of 2010

Südtirolerplatz Krems Visionen 2010

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http://www.youtube.com/watch?v=PIiJqg6k2tk

St. Pölten - Lower Austria 2009

Passive Houses and Renovation year 1988 - 1989